Montag, 27. Juni 2011

DANKESCHÖN!

Über einen Zeitraum von zwei Jahren haben "meine" Engelexpertinnen hier in diesem Blog Fragen von Eltern beantwortet, wenn sie Probleme mit ihren Kindern hatten, die auf "normale" Art und Weise nicht zu lösen waren. Sie erhielten in diesem Blog ein interessantes Spektrum an Antworten, das auf spirituellem Wissen basiert.

Nun warten neue Aufgaben auf uns alle, weshalb wir unsere "KINDERSEITE" schließen. Die Fragen und Antworten werden Sie auch weiterhin nachlesen können. Und zwar nicht nur an dieser Stelle sondern auch auf meiner neuen Homepage "SPIRITUELLE PÄDAGOGIK" www.spirituellepaedagogik.com.

Ich bedanke mich bei meinem Expertinnen-Team im Namen aller Eltern, die hier Rat und Hilfe finden konnten, und natürlich auch in meinem eigenen Namen!


Von Herzen alles Liebe

Ingrid Auer

Der Geist im Bett


Meine 41/2jährige Tochter Hannah möchte nicht mehr in ihrem Bett schlafen, weil dort angeblich ein Geist ist. Ich lasse sie zwar immer eine Engel-Aura-Essenz aussuchen und ich spreche dann auch ein Gebet. Außerdem hat sie das Erzengel-Michael-Symbol an ihrem Fenster kleben und ich hab auch schon geräuchert. Aber es hilft leider nicht.
Ich glaube ihr auch, wenn sie das sagt, dass dort was ist. Sie hat dann richtig Panik. Aber dann nutzt sie das auch richtig aus und versucht mich aus der Reserve zu locken, dann lacht sie auch.

Liebe Mutter, ich höre ähnliche Geschichten von meinen hellsichtigen Freundinnen, wenn sie aus ihrer Kindheit erzählen. Die Welt hinter der Welt wird sichtbar und dies kann eine Kinderseele schon verwirren. Sicher ist es gut, Hannah zu glauben, ihr zu zuhören und dann auch zu vermitteln. „Dein Schutzengel beschützt dich und ich beschütze dich. Und jetzt sagen wir dem Geist, dass das Zimmer unser Reich ist.“ Um dies zu bestärken, könnt ihr selbstbewusst mit den Füssen stampfen und dann laut sagen: „Dies ist unser Zimmer, wir bestimmen, wer hier rein darf und wer nicht!“ Nicht willkommene Gäste werden von den Engeln direkt nach draußen begleitet: Fester aufmachen, die Engel-Aura-Essenz „Energetische Reinigung“ nehmen, einen „Engelweg“ sprayen und gemeinsam beschreiben, wie die Engel ihren Dienst tun. Wenn alles geputzt ist, kann eine Engel-Aura-Essenz für die Nacht ausgewählt werden. Und manchmal ist es so, dass Kinder gerne ihre ganz persönliche Bettzeremonie kreieren und diese weit ausdehnen. Wie wäre es, wenn Sie liebe Mutter, bevor Sie Ihre Tochter ins Bett bringen, eine Engelkarte zur Unterstützung ziehen und sich mit der Energie bewusst verbinden? Engel unterstützen auch das Nervenkleid der Mütter gerne. (Foto: Brigitte Heynen, Schweiz - auch auf Facebook)


Liebe Mama, wenn ich Ihre Zeilen lese, kommt das Gefühl hoch, dass Sie einen Unruhestifter im Haus haben. Dieser Geist kann keinesfalls ein Schutz- oder sonstiger Engel sein, denn Engel verbreiten niemals Panikgefühle oder machen Kindern Angst, indem sie sie aus dem Bett zerren. Die Wahrnehmung Ihrer Tochter ist korrekt; da ist ein Geist, der auf sich aufmerksam machen möchte, indem er sie erschreckt. Vermutlich handelt es sich um eine erdgebundene Seele, die Hilfe sucht.
Sehen Sie diese „Geist-Angelegenheit“ als wunderbare Möglichkeit, die Verbindung Ihrer Tochter zur Engelwelt zu stärken.
Nehmen Sie folgende Symbole für Ihre Tochter: Aus dem Buch von Ingrid Auer „Die Symbole der Meister und Erzengel“ das Symbol „Schutzengel“ sowie den „Erzengel Michael“, und von den Transformationssymbolen das Symbol Nr.01 „Bedingungsloses Vertrauen“.
Legen Sie diese 3 Symbole zu einem Dreieck (Transformationsdreieck – es wird in dem Buch genau beschrieben) und in die Mitte kommt das Foto Ihrer Tochter. Lassen Sie austesten bzw. testen Sie selbst aus, wie lange dieses Transformationsdreick liegen soll. Es ist sehr hilfreich, wenn Sie es gemeinsam mit Ihrer Tochter gestalten und eine Kerze oder eine Blume dazustellen. Sie könnte auch eine Zeichnung ihres Schutzengels dazulegen und es gut sichtbar im Kinderzimmer platzieren. Diese Symbole werden Ihre Tochter im Glauben an ihren Schutzengel stärken und ihr die Unsicherheit nehmen, ob er denn kommt, wenn sie ihn ruft, oder nicht. Erzählen Sie ihr, wozu die Symbole gut sind und verpacken Sie das Ganze eventuell in eine Geschichte, so nach dem Motto: Da war einmal ein kleines Mädchen, das seinen Schutzengel nicht fühlen konnte, obwohl er die ganze Zeit an ihrer Seite stand....selbstredend sollte Ihre Story ein Happy End haben, bei dem das Mädchen voller Freude die Umarmung ihres Schutzengels spürt und sich geborgen fühlt! Um es noch greifbarer zu gestalten, könnten Sie ihr zusätzlich eine Schutzengelfigur oder einen Schutzengel aus Stoff zum Kuscheln besorgen. Benutzen Sie auch die Engel-Aura-Essenz „Schutzengel“ und/oder „Erzengel Michael“ im Kinderzimmer.
Was die erdgebundene Seele betrifft: Sie könnten sich fachliche Hilfe ins Haus holen z.B. einen Priester der mit viel „Klimmbimm“ ,soll heißen: mit Räucherwerk und Gebeten etc. agiert und die Seele in lichtvolle Sphären entlässt. Das hätte zwei Vorteile; einerseits wäre die Seele im Licht und andererseits wäre das Unterbewusstsein Ihrer Tochter von dem Vorgang genügend beeindruckt um tatsächlich zu glauben, dass der „Geist“ nun fortgeschickt wurde.
Außerdem rate ich Ihnen und Ihrer Tochter einige Wochen lang die Meister-Aura-Essenz „Serapis Bey“ zu verwenden. Von Herzen alles Gute! (Manuela Luncer, www.light-love-healing.com)

Liebe Mutter, Ihre Tochter scheint ein sehr sensitives Wesen zu sein. Kinder in diesem Alter können mit ihrer Sensitivität meist zweierlei umgehen. Ist es für die einen völlig natürlich Wesen wahrzunehmen, zu sehen oder zu spüren, macht es die anderen ängstlich. Als kleines Mädchen sah ich selbst auch alle möglichen Wesenheiten. Es wurde für mich erst dann beängstigend, als ich merkte, dass nicht jeder diese sehen konnte und mir niemand erklären konnte, woher diese stammen und was sie eigentlich möchten. Ich würde vorschlagen mit ihrer Tochter ein altersgemäßes Gespräch zu führen. Erklären Sie ihr, dass es Wesen gibt, die nicht jeder sehen oder wahrnehmen kann. Dass es eine Art Geschenk ist, diese sehen zu können und sie ganz alleine bestimmen kann, ob sie das möchte oder nicht. Wenn sie ein weißes Wesen sieht, dann ist dies bestimmt ein Lichtwesen. Vielleicht hat sie Angst, weil sie es nicht zuordnen kann. Sie kann dazu das weiße Wesen gerne einmal fragen: "Wer bist Du?" Wenn ihr die Antwort nicht gefällt, darf sie auch sagen, dass sie die Anwesenheit des Wesens nicht mag und es doch bitte erst dann wieder kommen soll, wenn sie keine Angst mehr davor hat. Wenn ihr die Antwort gefällt, dann ist das weiße Wesen ein Schutzwesen, das sie behütet. Entweder ein Engel, oder eine Fee, ein lieber Verstorbener, ein Meister oder auch ein Schutzwesen aus dem schamanischen Bereich
Rein ntuitiv würde ich sagen, dass es sich um eine liebe Verstorbene handelt. Das könnte auch ein Grund dafür sein, dass sie ängstlich ist.
Ich empfehle gerne einen Brief an diese Verstorbene zu verfassen, in der man erklärt, wie sich das Kind durch ihre Anwesenheit fühlt - mit der Bitte, sich eher zurückzuhalten oder später zu zeigen, oder eventuell auch mit ihr zu kommunizieren, falls die Botschaft wertvoll und wichtig ist.
Ebenso ist es dienlich, eine Salzkristalllampe an das Nachtkästchen zu stellen und dem Kind zu erklären, dass Erzengel Michael mit der Lampe gemeinsam alles aufnimmt, was Angst macht und das Salz in der Lampe die Angst auflöst und in schönes helles Licht verwandelt, sodass das Kind die gesamte Nacht behütet. Wir erzielen damit sehr gute Erfolge.
Für Sie als Mama auch noch ein paar Zeilen: keine Sorge! Sie machen das ganz großartig! Alleine die Tatsache, dass sie sich Unterstützung holen, zeigt, wie sehr Sie Ihre Tochter lieben. Wenn Sie einmal nicht mehr weiter wissen, zeigen sie dies ruhig auch ihrem Kind. "Weißt du Liebes, ich kann mir das jetzt auch nicht erklären, ich werde Menschen fragen, die eine Antwort haben könnten und es dich wissen lassen, bis dahin kannst du bei uns im Bett übernachten, oder ich warte bei Dir, bis Du eingeschlafen bist, oder Du erzählst mir ganz genau, was dich ängstigt, vielleicht finden wir beide auch eine Lösung,..." Kinder lieben Ehrlichkeit und Offenheit und können mit Ratlosigkeit auch ganz gut umgehen. Stellen Sie sich am besten vor, dass Sie die Rollen tauschen. Wie würde es Ihnen als 4Jährige gehen, wenn sie so etwas sehen und Angst haben. Was würden Sie sich von dem Menschen wünschen, bei dem Sie mich am sichersten fühle – bei einer Mama? Dadurch schwindet oftmals die "Härte" und macht der Liebe, dem Einfühlungsvermögen und dem Verständnis Platz. Ich wünsche Ihnen erholsame und entspannte Nächte! (Tamara Frühbeiss, Deutschland; www.frühbeiss.de und auf Facebook)

In diesem Alter nehmen Kinder unsere "normale" Welt wahr, sie blicken aber genauso "hinter den Schleier", nehmen also auch Engel, Verstorbene, welche sich noch in unserer Nähe befinden,....wahr. Ich würde die Ängste des Kindes also auf jeden Fall ernst nehmen. Auch in meiner Praxis hatte ich oft mit solchen Themen zu tun, gerade auch bei (kleinen) Kindern. Immer wieder kann ich beobachten, dass die Anwendung der Engel-Aura-Essenz "Energetische Reinigung" zusammen mit der Engel-Aura-Essenz "Erzengel Gabriel" sehr gut und schnell wirkt. Am besten ist es, das Kind und das Kinderzimmer täglich auf diese Weise energetisch zu reinigen und auch das ganze Haus von Zeit zu Zeit. Zusätzlich könnten Sie noch einen doppelten Engelschutzkreis mit den Engel-Kombisymbolen Nr. 24 (Cithael) und 42 (Coruel) für Ihr Kind legen mit, damit es gut geschützt ist. Natürlich ist das Spielen/Arbeiten mit den Engelsymbolen für Kinder ebenfalls eine gute Möglichkeit, Themen spielerisch aufzuzeigen und aufzuarbeiten. Die Kindersymbole Nr. 3 bis 8 sind spezielle Symbole gegen Angst, auf diesen könnte Ihr Kind einige Zeit schlafen.
Grundsätzlich ist es wichtig, dem Kind zu vermitteln, dass es keine Angst haben muss, da die Engel immer helfen, in welcher Form auch immer.
Auf der CD "Engel für Aura und Chakren" gibt es eine schöne Meditation mit dem Titel "Energetsche Reinigung". Diesen Teil der CD kann man einfach im Raum abspielen, auch das bewirkt eine Reinigung.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles, alles Gute und bin sicher, dass Sie dieses Thema schnell erledigt haben. (Susanne Seger, Österreich, susanne.seger@drei.at und auf Facebook)

Montag, 25. April 2011

Über Engel sprechen ist verboten!




In der Kindergartengruppe meiner Tochter (4 Jahre) ist es verboten über Engel zu sprechen. Die Leitung des Kindergartens möchte das nicht. Da meine Tochter mit Engeln und Symbolen aufwächst, will sie natürlich dort auch gerne mit Kindern über Engel reden und versteht überhaupt nicht, warum sie das nicht darf. Ich habe versucht es ihr zu erklären, aber sie ist total verunsichert und traurig. Können Sie mir einen Rat geben, wie ich damit umgehen soll? Danke und viele Grüße. Gabi

Liebe Mama Gabi! Viele Nächte habe ich über diese Frage geschlafen. Meine Gedanken kommen jedoch immer wieder zu einem Ergebnis: Bitte suchen Sie ein Gespräch mit der Kindergartenleiterin. Dafür waren drei Punkte im Vorfeld zu empfehlen bzw. anzuwenden:
Engel-Aura-Essenz „Erzengel Michael“ oder bzw. dessen Engel-Symbol zum Schutz und „Mutigsein“ während des Gespräches mit der Kindergartenleiterin.
Meister-Aura-Essenz „Sananda“ für den wertschätzenden und herzlichen Umgang im Gespräch mit der Kindergartenleiterin.
Meister-Aura-Essenz „Maria“, die die liebevollste Mutter aller Kinder ist. Da wir alle Kinder Gottes sind, ist sie auch für diese Dame zuständig. Daher denke ich, wird sehr bald die Kindergartenleiterin spüren, dass auch sie viele Engel an ihrer Seite hat. Sie muss es nur zulassen.
Eines fällt mir noch ein: Ich habe vor einigen Wochen ein Webinar bei Daniela Hutter besucht und dabei für mich etwas ganz Tolles gelernt. Wir mögen den Situationen, die zu verändern sind, RAUM geben. Sie werden sehen, es geschieht wirklich.
Für die kommende Zeit schicke ich Ihnen viel Geduld, Freude und Hoffnung. Herzlichst Silvia (Foto: Silvia Lichtenegger, Österreich; auch auf Facebook)


Liebe Gabi, ich persönlich antworte als Mutter von drei Kindern und würde ihnen ans Herz legen, sich zu fragen: Was ist mir wichtig in der Begleitung meiner Tochter? Kann ich damit leben, dass Erzieher ein für mich und mein Kind so präsentes und wertvolles Thema einfach entfernen und verbieten wollen?
Welche Glaubensrichtung "billigt" der Kindergarten? Stehe ich dahinter? Welche Art von Erziehungskonzept bietet dieser Kindergarten an und kann ich damit leben? Wenn mir als Mutter wichtig ist, dass mein Kind frei und ungezwungen mit Engeln, Glauben und Spiritualität aufwächst, passt dieser Kindergarten und dieses Konzept überhaupt für uns? Welche Art von Kindergarten/Konzept würde eher zu uns passen? Kann ich hier damit leben, oder ist es der Startschuss für einen Wechsel?
Natürlich kann man dem Kind erklären, dass nicht jeder Mensch sich für Engel öffnen kann, doch ein Kind im Kindergarten kann dies tatsächlich auch kognitiv noch nicht nachvollziehen.
Grundsätzlich stelle ich in den Raum, ob es überhaupt noch erlaubt ist, zu "verbieten" über Engel zu sprechen? Lohnt es sich an dieser Stelle sich dafür einzusetzen, oder wählt man einen offenen Kindergarten, mit offenen Konzepten und Erziehern? Spüren Sie in sich hinein und horchen Sie auf ihr Herz, indem Sie sich fragen: Kann ich mit dieser Art von Umgang leben? Ich bin sicher, Sie finden eine für sich und Ihr Kind passende Lösung. (Tamara Frühbeiss, Deutschland; www.frühbeiss.de und auf Facebook)

Anmerkung: Eine Vorlage zu den im Text erwähnten Schutzkreisen finden Sie hier: http://www.ekonja-verlag.com/de/downloads/downloads-schutzkreis.html


Liebe Gabi. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir immer noch in einem System leben, wo die Spiritualität und somit das Bewusstsein für Energien nicht für alle selbstverständlich ist. Kinder leben diese Selbstverständlichkeit gerne aus und möchten ihre Freude einfach mitteilen. Überzeugen können wir die Menschen nicht sondern müssen es akzeptieren, wenn sie die Hilfsmittel der Engelswelt nicht annehmen können, weil sie ihnen fremd sind. Es ist wunderschön, wenn die Kleine mit Engeln aufwachsen darf. Und es wäre schade, wenn sie diese Freude unterdrücken müsste. Das braucht sie aber nicht, sondern kann ihren Zugang auch in einer realitätsstarken Umgebung leben. Zeigen Sie Ihrer Tochter, wie sie sich selbst ihre Möglichkeiten schaffen und sich selber sowie die Gruppe ganz natürlich und mit Herzensliebe unterstützen kann. Sie können zum Beispiel gemeinsam mit ihrer Tochter einen Schutzkreis aus Engelsymbolkarten legen, wodurch Sie die Kindergarten-Gruppe energetisch unterstützt. Zudem können Sie ihr mit der Engel-Kombi-Essenz „Engel Hariel“ (für Kinder) eine tägliche Unterstützung bieten, um sich im Leben in ihrer Umgebung besser zurechtfinden zu können. Folgende Aspekte werden bei der Anwendung dieser Engel-Aura-Essenz unterstützt: Reinigung der kindlichen Aura und Schutz vor energetischen Belastungen, sich akzeptiert und verstanden fühlen und trotzdem die Geborgenheit und Energien der Engelswelt zu spüren und leben zu dürfen. Beate (Beate Gliedt,Mallorca; www.pdles.com und auf Facebook)



Ich nehme an, Sie haben bereits versucht, mit der Leiterin des Kindergartens über dieses Thema zu sprechen. Vielleicht möchten Sie es nochmals versuchen. Legen Sie jedoch vorher einen Engelkreis für ein gutes, positives Gespräch mit den Engel-Symbolkarten 1-49 und den Engel-Kombi-Symbolen „Die 7 Nothelfer“. Ich würde Ihnen auch raten, für die Leiterin und die Pädagogin, die die Gruppe Ihres Kindes betreut, eine zusätzliche Symbolkarte auf je einen Namenszettel zu legen (Namen auf einen Zettel legen, eine Karte intuitiv ziehen und darauf legen; einige Zeit liegen lassen).
Beim Gespräch würde ich die Leiterin bitten, das Thema Engel doch so neutral zu betrachten wie das Thema Blumen,...Wenn über Schutzengel gesprochen wird, ist das meist für jeden ganz normal, warum also sollte ein Kind nicht über Engel sprechen?
Ihrem Kind würde ich nicht verbieten, über Engel zu sprechen. Es ist doch so schön, wenn Kinder ihren Zugang zur Engelwelt bis ins Erwachsenenleben aufrechterhalten können. Welch bessere Führung kann man sich im Leben vorstellen? Außerdem würde das Kind dann lernen, nicht mehr wahrhaftig sein zu dürfen und darunter leiden die Kinder der Neuen Zeit sehr.
Sollte auch ein weiteres Gespräch zu keinem Erfolg führen, würde ich mir überlegen, einen anderen Kindergarten zu suchen. (Susanne Seger, Österreich, susanne.seger@drei.at und auf Facebook)

Liebe Gabi, wir alle haben verschiedene Ansichten, Wahrheiten und Glaubenseinstellungen und es ist nicht immer einfach unseren Kinder etwas zu erklären oder verständlich zu machen, was sie nicht mit dem Verstand begreifen können. Es ist wunderbar, dass Ihre kleine Tochter so verbunden ist und einen so tiefen Glauben hat. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass andere Menschen nicht das gleiche fühlen oder glauben. Natürlich ist es nur verständlich, dass sie über sich und ihre "Welt" sprechen möchte. Es ist doch was ganz Besonderes. wenn kleine Menschen sich mit-teilen und damit auch am Leben teil-haben. Es ist sehr schade, dass der Kindergarten so verschlossen ist und das Thema Engel verbietet.
Wäre ich in dieser Situation, würde ich das Gespräch mit den Leitern und Erziehern suchen. Das würde für Sie bedeuten Verantwortung zu übernehmen. Vor dem Gespräch können Sie dafür einen Schutzkreis aus Engelsymbol-Karten für das bevorstehende Gespräch legen. Schreiben Sie Ihr Anliegen auf, formulieren Sie es zum Wohle aller und in diesem Zusammenhang auch zum Thema "Meinungs- und Rede-FREIHEIT und RESPEKT, sowie WERT-FREIHEIT". Die Kindergartenleitung sollte einmal über die langfristigen Konsequenzen des "Verbietens" nachdenken. Das Thema Kommunikation ist in unserer Gesellschaft und unseren zwischenmenschlichen Beziehungen sowieso besonders oft "verkümmert". Wie kann es da nur sein, dass einem kleinen Kind der Mund verboten wird.
Erzieher sollten neugierig sein, das Gespräch mit dem Kind suchen, zuhören und dann nicht bewerten. Kinder sollen doch lernen, immer und über alles sprechen zu dürfen und für ihre Einstellung und Meinung nicht ver-urteilt werden. Sprechen Sie ganz "engelsfrei" über diese grundlegenden Werte und Erziehungsmodelle um dadurch auch die Einstellung der Erzieher zu respektieren.
Die andere Frage wäre, wovor die Erzieher Angst haben, dass man das Thema Engel verbieten muss??? Was kann ein kleines Mädchen, dass an Engel glaubt und darüber kommuniziert, auslösen???
Ich würde das Kind jeden Morgen mit der Engel-Aura-Essenz "Energetische Abgrenzung" einsprühen, damit Sie ganz bei sich selbst bleiben kann. Erzählen Sie Ihrer Tochter, dass es etwas ganz besonderes ist, an Engel zu glauben und dass nicht jeder diesen tiefen Glauben hat. Ansonsten würde ich das Thema mit dem Kind weiter besprechen. Verbieten würde ich gar nichts. Ihr Kind redet ganz bewusst darüber, weil es eine Aufgabe hier auf Erden hat und wenn die Aufgabe von oben lautet, "Rüttle diesen Kindergarten wach", dann ist das so.
Unterstützen Sie Ihre Tochter immer. Ich erinnere mich jetzt gerade an eine Situation von meinem Sohn, er kam aus der Schule und hat mir erzählt, das ser heute mit einem Freund über Engel geredet hat. Der andere Junge hatte keine Ahnung und mein Sohn war ganz verwundert darüber. Ich habe ihm erklärt, dass die Engel eine ganz persönliche Sache sind und er immer mit mir darüber sprechen kann, dass es aber viele Menschen gibt, die Engel nicht kennen und nicht an ihre Kraft glauben und wir das respektieren müssen.
Vertrauen Sie der Engelswelt, arbeiten Sie mit Schutzkreisen für den Kindergarten oder spezielle Erzieher, dass sie sich öffnen mögen und gleichzeitig mit einem Schutzkreis für Ihre Tochter.
Die Zeit erfordert mutige Kinder aber auch mutige Eltern - wir können unsere Welt mit-bestimmen und mit-kreieren durch unser Tun und Handeln. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und bin gespannt auf das Resultat. Von Herzen Christine. (Christine Poignie, Mallorca; auf Facebook)

Ja, das ist wahrlich eine schwierige Situation. Emotional war unsere erste Reaktion, Ihre Tochter so schnell wie möglich aus dem Kindergarten zu nehmen. Aber sowas hat ja auch immer einen Hintergrund. Wir würden das Gespräch mit der Kindergartenleitung suchen und nachfragen, warum die Kinder nicht über Engel reden dürfen, das kann man doch niemandem verbieten. So frech wie wir sind, würden wir der Kindergartenleitung ein Kindersymboleset schenken und genau erklären, wie es anzuwenden ist.
Wir empfehlen für die Kindergartenleitung einen Reinigungskreis (z. B. Engel-Kombi-Symbole-Kreis mit den Symbolen No. 24 "Sorael"), später einen Kraftkreis zu legen und sowieso ein Cutting-Kreis. Vielleicht gibt’s in diesem Kindergarten noch alte Gelübde oder Sachen, die sich jetzt verabschieden wollen. Wenn das alles nichts hilft, vielleicht doch einen andern Kindergarten für Ihr Kind? Viel Mut wünschen Alexandra und Alexandra Britschgi, Schweiz; (www.vikubu.ch und Facebook „Villa Kunterbunt“)

Liebe Gabi, rein menschlich gesehen, war mein erster Gedanke...“in unseren Schweizer Schulen gibt es Handyfreie Zonen. Bei der Leitung des Kindergartens scheint es eine Engelfreie Zone zu geben.“ Engelfreie Zonen gibt es weder für mich, noch für Sie und Ihre Tochter. Was tun?
Den Fokus auf die Selbststärkung richten und den Schweinwerfer voll auf sich richten. Damit meine ich: der Tochter klar sagen: „Wir zwei wissen ja, dass die Engel uns überall hin begleiten. Es sind ja unsere Helfer und Freunde. Es gibt Erwachsene, die denken ganz anders über Engel, möchten nicht einmal über sie sprechen. Auch wenn du nicht über Engel sprechen darfst, sie sind ja gleichwohl da. Deshalb machen wir jetzt etwas Besonderes.“ Ich würde Ihre Tochter einladen, Ihr Zuhause zu zeichnen, und Ihren Kindergarten zu zeichnen...auch den Weg von zu Hause in den Kindergarten. Sie zeichnet sich natürlich auch auf beiden Orten. Auch die Menschen, Tiere und wichtigen Gegenstände von Ihrer Tochter zeichnen lassen. Dann die „Engelsymbole für Kinder“ nehmen und die Symbole auf die Zeichnungen legen und 2 Wochen lang liegen lassen. Die Engel haben ja so wunderbare Hilfsmöglichkeiten, selbst wenn uns Menschen schon längst die Ideen ausgegangen sind. Alles Liebe! Brigitte Heynen, Schweiz (auch auf Facebook)

Montag, 21. Februar 2011

Muss ich mein Kind mehr fordern?


Mein Mann hat sich von mir getrennt, als unser gemeinsames Wunschkind (Ende 6. Monats geboren, die ersten 18 Monaten waren sehr intensiv mit ihm) gerade einmal 2 1/2 Jahre alt war. Jetzt ist er vier, hat noch kleine motorische Probleme und ich gehe seit seiner Geburt jede Woche zur Physiotherapie mit ihm. Obwohl ich keine allzu vergleichende Mama bin, spüre ich, wie der Druck von anderen Müttern (und Exmann) wächst: Andere 4Jährige beginnen zu lesen und schreiben, meinen Kleinen interessiert das aber noch gar nicht. Er braucht beispielsweise nachts noch Windeln und ich frage mich, ob ich härter sein müsste, ihn mehr fordern und „erziehen“ sollte. Mein Herz spricht dagegen. Ich verausgabe mich sehr und weiß auch nicht, wie ich am besten in meine Mitte kommen kann. Können Sie mir einen Rat geben? (Die Leser-Anfrage ist stark gekürzt wiedergegeben).

Liebe P., in Ihrer Anfrage war schnell zu erkennen, dass es sich hier, wie von Ihnen selbst gut beschrieben, gleich um dreierlei Dinge handelt: Trennungsschmerz, Energiemangel und der Entwicklungsstand des Kindes. Ich möchte an dieser Stelle gerne direkt auf die jeweiligen Dinge eingehen und diese als „Kombinations–Tipp“ verbinden, da es zu umfangreich wäre, zu jedem dieser Themen einzeln einzugehen. Eine persönliche Beratung in Kombination mit einer Energie-Behandlung wäre durchaus sinnvoll. Verletzungen, Loslassen und Energiemangel können somit gezielt aufgearbeitet werden. Geeignete Personen und Standorte sind unter Lichtpunkt- Home/Kooperationspartner zu finden. Zuvor ist es dennoch möglich selber mit dem Engel-Kombiöl Nr. 22 (Doriel) zu arbeiten, um Schocks, Verarbeitungsprozesse, Veränderungen im Leben und Ängste abzubauen. Ihrem Kind würde ich als Unterstützung das Kindersymbol Nr. 4 (Caniel) unter das Kopfkissen legen. Hintergrundthemen, die Ihnen das Symbol aufzeigen kann, finden Sie im Buch „Engelsymbole für Kinder“ auf der Seite 109. Das Öl und das Kindersymbol können über einen längeren Zeitraum auf ein gemeinsames Foto (Mutti und Kind), um die Verbundenheit zwischen Mutter und Kind energetisch zu unterstützen. Alles Liebe! (Foto: Beate Gliedt, Mallorca / auf Facebook)

Liebe P., ich bin jetzt ganz spontan und direkt zu dir. Gerne möchte ich dich noch einmal auffordern, deine Frage, die du an uns geschickt hast, durchzulesen. Frag Dich danach einmal WO BIN ICH??? WO STEH ICH??? WAS TU ICH FÜR MEIN WOHLBEFINDEN? Gestatte Dir nicht eine Sekunde dabei darüber nachzudenken, ob du selbstsüchtig, egoistisch oder eine schlechte Mutter bist.
Ich fühle dein Herz, deine Sorgen und deine Ängste Fehler zu machen, nicht anerkannt zu werden. Deine Selbstzweifel und deine Verletzung. Schau, in dir ruht alles. Dein Wissen, die Ruhe, deine Kraft und dein Sohn lehren dich Tag für Tag. Er spiegelt es dir sogar und ganz intuitiv fühlst du das auch. Dein wunderbares Kind lebt dir vor wie es ist, Menschen und Situationen wertfrei anzunehmen, er sieht mit dem Herzen, er macht keine Unterschiede.
Mach dir keine Sorgen über seine motorischen Fähigkeiten, er ist erst vier Jahre alt, vertraue dir und deiner Intuition und versuche ihn nicht, mit anderen Kindern zu vergleichen.
Jedes Kind ist ein Individuum und darauf sollten wir uns konzentrieren: auf individuelle Kinderbetreuung. Beim Schreiben fühle ich, dass dein Sohn ganz gut "klar" kommt und er eine tolle Mutti hat, die ihn aufmerksam und liebevoll unterstützt.
Du bist nur müde, weil du dich so bemüht hast, alles richtig zu machen. Versuch einmal ganz selbstbewusst, alles so zu machen, wie es für dich stimmig ist, ohne Angst zu haben, was andere darüber denken könnten.
Es wird so langsam Zeit, dich selbst auf den Weg zu machen. Du hast viel geleistet für deinen Sohn und dich selbst dadurch etwas vernachlässigt. Dein Fokus liegt nur auf seinem Wohlergehen, aber dein Wohlergehen sollte noch über seinem stehen, er lernt von dir. Sieht er eine ausgeglichene Mutter, die sich Zeit für sich nimmt, wird er lernen, dies zu akzeptieren und dies auch für sein Leben als "normal" ansehen.
Werde dir bewusst über deine Träume und Wünsche und versuche jeden Tag Freiräume entstehen zu lassen. Vielleicht findest du die Zeit, wenn dein Sohn in der Kinderbetreuung ist, spazieren zu gehen oder eine Meditations- CD von Ingrid Auer zu hören. Nimm Kontakt zu deiner Seele auf, es ist die Stimme tief in deinem Inneren, die man nur hören kann, wenn es still wird um einen herum. Besorge dir das Kartenset von Ingrid Auer mit dem Titel “Engelsymbole 1 – 49. Schlüssel zur Engelwelt“. Du kannst intuitiv eine Karte ziehen, sie wird dir den Weg weisen oder leg Schutzkreise für dich und deinen Sohn (nähere Infos dazu unter http://www.ekonja-verlag.com/de/downloads/downloads-schutzkreis.html). Bei der Arbeit mit den Karten solltest du selbstkritisch sein, bei den Schutzkreisen sei großzügig in deinem Denken und Wünschen. Und warte gespannt, was sich in deinem Leben verändert in den kommenden Wochen und Monaten. Schenk deinem Spiegelbild jeden Tag ein Lächeln und sag: "Ich bin eine liebevolle Mutter und eine wundervolle Frau". Ich wünsche dir von Herzen alles Gute. Sei umarmt! (Christine Poignie, Mallorca / auf Facebook)

Ich kann Ihnen nur gratulieren, wie gut Sie Ihre Sache machen, wie viel Energie Sie investieren (das ist nicht selbstverständlich) und wie gut Sie auch mit Ihrer inneren Stimme verbunden sind. Hören Sie weiter auf Ihre Intuition und alles wird gut werden.
Es ist völlig in Ordnung, Ihrem Sohn alle Zeit der Welt für seine Entwicklung zu geben. Je weniger Druck Sie ihm und sich selbst machen, umso besser ist es und umso besser wird seine Entwicklung weiter voranschreiten. Es ist nicht nötig, schon mit vier Jahren lesen und schreiben zu lernen. Wenn ein Kind das möchte (manche Kinder wollen es wirklich von sich aus), dann ist es in Ordnung, wenn nicht, genauso gut. Viele Kinder, die bereits lesen und schreiben können, langweilen sich in der Schule und verlieren die Freude. Auch das habe ich schon erlebt. Ihr Sohn möchte die Dinge tun, die er gut kann. Er handelt "aus dem Bauch heraus" und das völlig zu Recht. Der richtige Zeitpunkt für Aktivitäten, die er momentan noch nicht beherrscht, kommt von alleine und dann wird er auch diese mit FREUDE tun. Bitte bedenken Sie, es sind noch mindestens zwei Jahre Zeit bis zur Einschulung, das ist sehr, sehr viel. In dieser Zeit kann Ihr Sohn enorm viel dazulernen, Entwicklungsschübe kommen,...
Zur energetischen Unterstützung und um wieder in Ihre Mitte zu kommen, würde ich folgendes empfehlen: Einen Engelkreis mit den Engel-Symbolkarten 1-49 zum jeweiligen Thema legen (http://www.ekonja-verlag.com/de/downloads/downloads-schutzkreis.html). Ziehen Sie außerdem eine Symbolkarte für sich selbst, beschäftigen Sie sich mit der Affirmation der Karte und schlafen Sie einige Wochen darauf. Auch die Engel-Kombiessenz Nr. 2 „Nanael“ (Seelischer Notfall) und die Engel-Aura-Essenz URIEL könnten Ihnen guttun.
Für Ihren Sohn würde ich Ihnen die Kinderengelsymbole empfehlen. Auch er kann immer wieder eine Symbolkarte ziehen, sie am Körper tragen, darauf schlafen. Wenden Sie diese über einen längeren Zeitraum an. Damit lösen sich auch tiefsitzende Blockaden auf und er wird so manches schneller lernen / können, ganz ohne Druck.
Man sollte natürlich auch daran denken, dass von der Geburt und der Zeit danach sowohl bei Ihnen als auch bei Ihrem Sohn noch einiges aufzulösen ist. Auch für diese Themen gibt es wunderbare Engel-Öle bzw. Engelessenzen.
Um die Beziehung zu Ihrem Exmann energetisch zu bereinigen, könnten Sie einen Cuttingkreis legen (http://www.ekonja-verlag.com/de/downloads/downloads-cuttingkreis.html). Vertrauen Sie weiterhin Ihrem Gefühl und übergeben Sie so manch Belastendes an die Engelwelt! Alles, alles Liebe! (Susanne Seger, Österreich, susanne.seger@drei.at / auf Facebook)

Liebe P., im Buchset „Engelsymbole für Kinder“ gibt es den Engel Midael. Seine Botschaft ist: „Du bist ok“. Wenn du magst, kannst du das Symbol zur Hand nehmen und dann weiter lesen. Als ich deine Frage gelesen hatte, und mich dann fragte, was ich wohl für eine Antwort schenken könnte, kam folgende. Lass uns ein Engelspiel spielen! Midael schenkt dir seine Brille...die hat ja den Blick „ich bin ok, mein Leben ist ok.“ Engel sind ja in der Tendenz kurzsichtig:-) die Vergangenheit sehen/ halten sie nicht (ist auch schon vorbei) und in der Zukunft sind sie noch nicht (kommt ja noch). So sieht Midael einfach das Jetzt. Mit den Augen von Engel Midael geschaut, wie geht es dir jetzt, liebe Mutter? Was möchtest du jetzt gerade tun? Augen schließen, das Herz sprechen lassen und die Engel einladen zum Mitgestalten. Ich nehme auch an, dass dein Sohn, genau so, wie er ist, ok ist. Wenn ich die Engel frage, was Kinder brauchen, sagen sie mir immer wieder: “ Es ist einfach wichtig, dass sie so wahrgenommen werden, wie sie sind. Nicht mehr und nicht weniger.“ Ich nenne es, „Zeugin des Lebensweges“ der Kinder sein. Für den Lebensweg, für die Zeuginnenkraft kannst du gerne das Midaelsymbol eine Zeit lang liegen lassen. Herzlich Brigitte (Brigitte Heynen, Schweiz / auf Facebook)

Liebe P., Sie sind eine wundervolle und sehr engagierte Mama. Sie haben sich unglaublich fürsorglich um ihr Kind gekümmert und einiges an Schicksalsschlägen verkraften dürfen. Aus Ihrer Mail lese ich heraus, dass Sie eine sehr liebevolle Frau sind, die das Beste für ihr Kind möchte. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass Sie alles ganz großartig machen und Ihr Kind das weiß.
Jetzt ist es an der Zeit, dass Sie lernen an sich zu denken. Sie haben so viel gegeben und langsam stellt sich auch eine Art Erschöpfung ein. Sie lernen sich selbst und vor allem Ihrer Intuition als Mutter und Frau zu vertrauen, in dem Sie sich fragen: "Was möchte ich eigentlich? Wozu habe ich nun Lust? Was stimmt und passt für mich?"
Und vor allem, in dem Sie sich vor den Spiegel stellen, mindestens einmal pro Tag: die wundervolle Frau darin erkennen und sich selbst jeden Tag sagen: "Du bist großartig, ich liebe dich so sehr! Du machst das alles so wundervoll! Sieh nur, wie glücklich dein Sohn ist, Du hast nichts falsch gemacht. Du hast nichts falsch gemacht." Danach versprechen Sie sich selbst, ab sofort besser auf sich zu achten und sich zu belohnen, zu beschenken. Vielleicht mit einem warmen Lavendelbad, einem schönen Buch, einem Engelkreis oder einem ruhigen Spaziergang, einer schönen CD mit Ihrer Lieblingsmusik, vielleicht auch mit einem Treffen lieber Freunde.
Sie vertrauen Ihrem Kind, Sie kennen Ihr Kind und wissen, wenn es bereit ist, wird es die Teeflasche zur Seite legen. Ebenso wird es, wenn es die Zeit für ihn ist, lesen und schreiben lernen. Entspannen Sie sich und geben Sie sich nicht dem Druck und der Unsicherheit der anderen hin. Stehen Sie zu sich selbst und Ihren Entscheidungen und auch hinter Ihrer Art und Weise, wie Sie Ihr Kind begleiten, denn dadurch sind Sie eine Inspiration für andere, sich selbst und Ihren Sohn, der Sie von Herzen liebt und sich ebenso freut, wenn seine Mama mehr auf sich achtet. Genießen Sie Ihr Leben und sich selbst, denn Sie haben wundervolles vollbracht! (Tamara Frühbeiss, Deutschland; www.frühbeiss.de / auf Facebook)

Liebe P., Deine Zeilen haben mich berührt, erlebe ich doch eine ähnliche Situation. Ich möchte auch nicht auf deinen Ex Mann oder deinen Sohn eingehen. Ich möchte mein Augenmerk auf dich richten; denn wenn es dir gutgeht, löst sich das ganze „Drumherum“ in Wohlgefallen auf. Ich habe nun eine „gute“ und eine „schlechte“ Nachricht für dich. Mit welcher soll ich beginnen? Ok. also mit der „schlechten“ !
Liebe Petra diese Situation hast du dir selbst erschaffen. Du alleine trägst die Verantwortung für alles was dir deine Umwelt „zeigt“. Dein Ex Mann ist auch nicht der „Böse“, sondern er ist eine Seele, die dich auf Seelenebene ganz besonders liebt und die sich bereit erklärt hat, dir den Bösewicht in diesem Leben „zu machen“, damit du dir alte Verletzungen bewusst machen und sie endlich heilen kannst. Das mag im ersten Augenblick befremdlich klingen, befreit dich jedoch aus der Opferrolle und gibt dir deine Macht zurück.
Die gute Nachricht: Du hast die tolle Chance aus dieser Erfahrung gestärkt und geheilt hervorzugehen, einen Bewusstseinssprung zu machen. Dann bist du auch bereit für eine reifere und erfülltere Beziehung. Du hast die Möglickeit, deine Schattenseiten zu erkennen und zu erlösen. Eines deiner Themen dürfte der Selbstwert sein. Vielleicht gibt es da alte Muster aus deiner Kindheit die besagen das du wertlos und unfähig bist? Diese Tendenz habe ich aus deinen Zeilen gespürt.
Ich habe dir einen bunten Blumenstrauß an Hilfsmitteln zusammengestellt, such dir davon heraus, was sich gut für dich anfühlt. Die Hilfe hier ist nur unvollständig, ich kann sozusagen ein paar Möglichkeiten aufzeigen – in die Tiefe gehen musst du selbst.
Auf der irdischen Ebene: Stell dich in den Mittelpunkt! Wer ist wichtig? DU!!! Sei wieder einmal sinnliche Frau, geh Tanzen, geh zur Massage, kauf dir sexy High Heels, leg dir eine neue Frisur zu, geh in die Oper, ins Kino, ins angesagte Restaurant, gönn dir ein Spa-Wochenende mit einer guten Freundin, geh spazieren und freu dich von Herzen am Leben und gesund zu sein! Geh ab und zu in die Stille und visualisiere Folgendes: Wie möchtest du z.B. in 3 Jahren leben? Such dir eine/n guten Psychotherapeut/in der dich begleitet.
Auf der spirituellen Ebene: Leg dir Engelsymbolkreise: Für dich, für deinen Sohn, deinen Ex Mann. Wie das geht erfährst du in Ingrid Auer`s Buch „Engelsymbole 1-49. Schlüssel zur Engelwelt“. Wenn du mehrere Kreise legen möchtest, kannst du die Kartendecks auch einzeln nachkaufen. Lege besonderes Augenmerk auf das Thema „Cuttingkreis“. Die Engel helfen dir damit, die Verbindung zu deinem Mann auf energetischer Ebene zu lösen. Sie helfen dir dabei, die Trennung in Liebe und Respekt geschehen zu lassen. Erst wenn du mit deinem Mann wirklich in Frieden bist, ist die Trennung vollständig und du kannst im Leben weitergehen. Solange Ressentiments deinerseits vorhanden sind, bist du energetisch an ihn gebunden und das blockiert dich.
Verwende Engel- /Meister-Aura Essenzen! Spontan kommt mir Saint German in den Sinn und Maria Magdalena, auch Serapis Bey. Lass austesten, welcher der Beste für dich ist. Verwende für zu Hause die Aura Essenz „Energetische Reinigung“. Wenn du deinen Mann triffst, hülle dich in die Engel-Aura-Essenz „Energetische Abgrenzung“. Ein besonderer Tipp: Lass dir von Ingrid Auer dein persönliches Engelsymbol von den Engeln durchgeben und anfertigen. Du könntest z.B. eines zum Thema Neubeginn oder Vergebung bestellen.
Buchtipps: „Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest“ (Eva-Maria Zurhorst), „Zero Limits, The secret Hawaiian System “ (Joe Vitale, Ihaleakala Hew Len), „Ich vergebe! Der radikale Abschied vom Opferdasein“ (Colin Tipping) „Ich bin das Licht. Die kleine Seele spricht mit Gott“ (Neale Donald Walsh)
Last but not least: Nimm deine Intuition endlich wichtig genug um ihr zu vertrauen! Orientiere dich nicht an der Meinung Anderer sondern nur an deinem Herzen! Von Herzen wünsche ich dir alles Gute auf deiner Reise! (Manuela Luncer, www.light-love-healing.com)

Montag, 20. Dezember 2010

Süchtig nach Süßem


Es geht um den 3,5 jährigen Sohn meiner Schwester. Er ist verrückt nach Süßigkeiten. Morgens ist er nur zu überreden sein Frühstück zu essen, wenn er im Anschluss daran ein Stück Schokolade bekommt. Das gilt auch für Mittag und Abendessen. Der ganze Tag besteht aus zermürbenden Verhandlungen darüber, wann er das nächste mal etwas Süßes bekommt. Dabei geht es auch um Säfte/Getränke und wenn das Honigglas auf dem Tisch steht und meine Schwester ihm den Rücken zukehrt, löffelt er das auch in Windeseile aus. Wenn sie mal einen Schlussstrich ziehen möchte und er ein klares Nein bekommt, wirft er sich auf den Boden und brüllt so laut, dass die Scheiben klirren und das stundenlang. Meine Schwester ist beruflich gefordert und hat nicht immer die Energie sich diesen Machtkämpfen zu stellen und gibt am Ende nach. Was das Problem erschwert ist die Tatsache, dass ihr Sohn kein Obst isst (da könnte man eine Menge halbwegs gesunder Desserts kreieren wie Apfelkuchen, gebackenes Obst, Obstcremes...) und keine Puddings, keine Cremen.
Vor kurzem ist er sogar nachts laut schreiend aufgewacht und hat nach Schokolade verlangt- er ist ein sehr vehementes Kind, jedoch nur im Zusammenhang mit seiner Mutter. Im Kindergarten ist er lammfromm und akzeptiert, dass es nichts Süßes gibt, erst wenn er wieder zuhause ist, geht die Quengelei los. Kann jemand helfen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?


Zu Beginn möchte ich mich bei Ihnen für Ihr Engagement und Ihre Liebe zu Ihrer Schwester und Ihrem Neffen bedanken, denn oftmals ist es leichter für einen Außenstehenden zu erkennen, dass Unterstützung wichtig ist.
Kinder brauchen und möchten auch mal Süßes, das ist klar. Jedoch ist das Verlangen nach Zucker bei Ihrem Neffen schon so weit ausgeprägt, dass dieses für ihn ein ungesundes Ausmaß erreicht hat. Erhöhter und übermäßiger Zuckerkonsum hat nachgewiesener Weise sowohl für den Körper, als auch für die Seele und den Geist schädliche Auswirkungen. Aus diesem Grund rate ich dringend einen
Ernährungsexperten aufzusuchen um einen Ernährungsplan auszuarbeiten und die gezielte Zuckerreduktion für Ihren Neffen fachkundig zu begleiten. Denn die Folgen übermäßigen Zuckerkonsums sind für einen jungen Körper fatal. Auf der seelischen Ebene sehnt sich Ihr Neffe nach Zu-wendung seiner Mutter. Dieser fällt es offenbar schwer, klar und liebevoll Regeln und Grenzen aufzustellen und vor allem anwesend und präsent zu sein.
Damit ein Kind sich gesund entwickeln kann, muss auf seine physische, emotionale, geistige und seelische Gesundheit verantwortungsbewusst geachtet werden. Um diesen Prozess in Gang zu bringen, unterstützen die Engel-Aura-Essenzen
„Erzengel Michael“ für die Mutter und „Erzengel Raphael“ für das Kind. Weiters die Engelsymbole 02 „Engel für Liebe und Selbstliebe“ für die Mutter,
und für das Kind das Engelsymbol Nr. 2 für Kinder „Engel Lyrael“ mit der Botschaft "Ich bin immer bei Dir". In dem Moment in dem Ihre Schwester ihrem Kind sowohl auf körperlicher, als auch auf emotionaler Ebene mit Liebe und Verantwortung begegnet, wird sich Ihr Neffe gesund entwickeln. Von Herzen die besten Grüße an Sie! (Foto: Tamara Frühbeiss, Deutschland; www.frühbeiss.de und auf Facebook)

Liebe "Tante", es freut mich, dass Sie sich Gedanken um Ihren Neffen machen und offen sind und nach "Hilfe" suchen, das ist nicht gewöhnlich. Es ist unglaublich, ich lese diese Zeilen und denke, jemand würde über meine eigenen Kinder sprechen. Meine zwei Kleinsten, Kimi (5 Jahre) und Lilli (fast 3 Jahre alt), machen genau das Gleiche mit mir: Diese unglaubliche Sucht nach Schokolade und nach Süßem.
Als Kimi in dieser Periode steckte, habe ich mir sehr viele Gedanken darüber gemacht. Schokolade, Zucker als Liebesersatz, die Süße im Leben suchen..., da fühlt man sich als Mutter ja wirklich nicht besonders "erfolgreich". Dazu kommt noch, dass man weiß, dass die Kinder bei Freunden oder im Kindergarten total anders sind: Essen was auf den Tisch kommt, kein Geschrei nach Schokolade. Scheinbar machen sie das nur mit mir.
Man hinterfragt seinen Umgang zu den Kindern: Gibt man genug Liebe? Schadet es den Kindern mehr als man denkt, dass man berufstätig ist..... Zweifel über Zweifel!
Sicherlich sollte Ihre Schwester sich selbst einmal reflektieren, hilfreich kann die Engel-Transformationssymbol-Karte oder die Engel-Transformationsessenz "Ehrliche Selbsterkenntnis" sein. Mir ist es auch schon oft passiert, dass ich vor lauter Arbeit die Kinder "übersehen" habe und ich mich wieder besinnen musste auf das Wesentlich. Das heißt nicht, dass ich weniger gearbeitet habe, es war mehr ein bewussterer Umgang mit den Kindern in unserer gemeinsamen Freizeit.
Auf physischer Ebene habe ich zunächst einmal die Kinder vom Zuckern entwöhnt, d. h. langsam alles auslaufen lassen und die Schokokekse und Schokoladenriegel wurden dann durch Gummibärchen ersetzt. Ebenso habe ich ganz langsam den Apfelsaft durch Wasser ersetzt, erst verdünnt und dann war er einfach weg. Seither gibt es Wasser zuhause.
Die Kinder haben das relativ gut angenommen. Es war ein langsamer Prozess. Dafür kann ein Schutzkreis die Situation energetisch stützen, (Bsp: Engelsymbole Nr. 6 „Verwandlung und Veränderung“, Nr. 30 „Mut und Beharrlichkeit“, Nr. 32 „Befreiung von Abhängigkeiten“..., „Erzengel Michael“ – Vorlagen für Schutzkreise findet man auf www.ekonja-verlag.com/de/downloads/downloads-schutzkreis.html). Ihre Schwester kann mit ihrem Sohn gemeinsam einen Schutzkreis aus den Kindersymbolen und den Engelsymbolen 1 - 49 legen. Das wäre doch ein toller Ansatz.
Eine weitere Möglichkeit, um den Jungen von seiner Schokoladensucht zu "befreien", kann auch ein „Cuttingkreis“ sein. Man nimmt dazu ein Bild des Kindes und legt es in eine liegende Acht die aus Engelsymbolen geformt ist. In dem einen Kreis der Acht liegt das Bild und in dem anderen liegt das Thema (auf einem Zettel aufgeschrieben), von dem man sich lösen möchte.
Was ich weiterhin noch anfügen möchte: Nachdem ich mit meinem 5 jährigen Sohn durch die Schokoladenzeit, was ich auch als eine Periode gesehen habe, durchgegangen bin, erlebe ich jetzt das Gleiche mit meiner kleinen Tochter Lilli. Das hat mich stutzig gemacht und mir sind weitere "abnormale Essverhalten" aufgefallen.
Das Essverhalten der Kinder der Neuen Zeit ist anderes! Sie essen meist wie Spatzen und dann picken sie sich immer nur die Karotten vom Teller. Am nächsten Tag ist es dann das Fleisch. An einem anderen Tag essen sie ein paar Salatblätter und abends wenn ich Paprika zum Abendbrot auf den Tisch stelle, uuups, da wird auf einmal nur Paprika gegessen.
Die Frage stellt sich was ist "normal". Vielleicht sollten wir es einfach akzeptieren und den Dingen ihren Lauf lassen. Je mehr wir Druck und Kampf gegen das Süße und die Schokolade aufbauen umso aggressiver werden die Kinder.
Jetzt steht die Weihnachtszeit vor der Türe und somit sicherlich der schlechteste Zeitpunkt, um die Schokolade zu verbannen. Also sollten wir uns ihr bewusst zuwenden.
Versucht es einmal mit dem Annehmen und Befragen des Kindes. Was gibt dir die Schokolade? Wie fühlst du dich. wenn du die Schokolade isst? Oder: hmmm..., lecker so ein Stück Schokolade. Wollen wir es vielleicht teilen...?
Die Phase wird vorbei gehen und ich bin mir sicher, es wird dem Kind nicht schaden. Unterstützen Sie sich selbst in dieser Zeit und auch das Kind mit viel Liebe und dem Gedanken: Was ist schon normal...? Kuscheln Sie oder Ihre Schwester viel mit dieser kleinen Seele, geben Sie ihr Wärme, naschen Sie mal ganz bewusst ein Stück Schokolade mit ihm, Sie dürfen Wunder erwarten....! Ich wünschen Ihnen eine wunderschöne Weihnachtszeit und danke dafür, dass Sie Verantwortung übernehmen. (Christine Poignie, Mallorca; Facebook)

Mit 3.5 Jahren ist die Willenskraft sehr aktiv. Dieses „ich will“ stärkt das Ich. Nur ist es auch so, wenn dieses „ich will“ grenzenlos wird, hat es eine Tendenz zur Tyrannei, oder es können Suchtmuster gesät werden. Beides sehr anstrengend für Kind wie Eltern.
Mein Vorschlag ist, Ihren Neffen energetisch zu stärken beziehungsweise ihn energetisch auszubalancieren. Und die gute Nachricht ist: dass können Sie als Tante tun. Wie das geht? Sie brauchen die Meister-Aura -Essenz von „El Morya“ und das Engel-Kombi-Öl Nr.12 Haziel. Dazu kommt die Einladung für ein ganz besonderes Geschenk. Die Einladung: für „Kinderwellness“. Gestartet wird mit dem wunderbaren Duft von El Morya, welcher in die Aura gesprayt wird. Dann geht’s weiter in die Badewanne. So fein warm und viel Schaum. Nach dem Bad kommt das „Engeldessert“. Eine Kraftmassage mit dem Kombi-Öl. Haziel stärkt den Lebensfluss und „nährt“ die Chakras. Auch kleine Kinder lasse ich während der Massage die Augen schliessen und innerlich schauen, wie die Massage wirkt. Wenn es sich so fein rund anfühlt, ist es ein guter Zeitpunkt um mit der El Morya-Aura-Essenz abzuschliessen. Ich geniesse es immer wieder sehr, wahrzunehmen, wenn die Kinder satt und zufrieden in ihrer Kraft sind. (Brigitte Heynen, Schweiz; auf Facebook)

In dieser Situation ist es ganz wichtig, gemeinsam mit dem Kind klare Regeln festzusetzen bzw. sollte Ihre Schwester ihrem kleinen Sohn ganz dringend Grenzen setzen. Er "schreit" danach. Umso sicherer sich Ihre Schwester ist, umso weniger Schreiduelle wird es geben. Das Kind spiegelt der Mutter die eigene Unsicherheit, es braucht eine klare Linie. EIN süßes Stück nach dem Mittagessen sollte eigentlich genügen.
Man muss allerdings auch bedenken, dass manche Menschen (nicht nur Kinder) viel zu viel Süßes zu sich nehmen, weil dem Körper Vitamine oder Mineralstoffe fehlen. Das kann man ja leicht kontrollieren lassen, und dem Kind bei Bedarf ein genau ausgetestetes Nahrungsergänzungsmittel geben.
Ein weiterer Punkt, den man sich ansehen könnte, wäre die "Süße des Lebens". Wer hier nicht genug bekommt, holt sich die Süße über die Nahrung. Sie schreiben, dass Ihre Schwester beruflich sehr beschäftigt ist. Es zählt jedoch nicht unbedingt die Quantität, sondern vielmehr die Qualität der Zeit, die eine Mutter mit ihrem Kind verbringt. Wenn diese Zeit wirklich bewusst, liebevoll, mit Freude, schönen Spielen, Vorlesen, Kuscheln,...genutzt wird, bekommt das Kind, was es braucht.
Ihre Schwester könnte ihren Sohn einmal fragen, ob er seinen Schutzengel wahrnehmen kann, wie er aussieht und welchen Namen er hat. Dann könnte das Kind den Schutzengel fragen, was er zu den vielen Süßigkeiten meint. Kinder in diesem Alter haben meist noch einen sehr klaren "Draht" zur geistigen Welt und können die Antworten auch gut annehmen (zeichnen,..) Viele sind glücklich, wenn sie gemeinsam mit Mama wieder in die Engelwelt eintauchen können.
Natürlich kann auch Mama ihren und den Schutzengel des Kindes um Hilfe in dieser Situation bitten. Besonders gut funktioniert das, indem man einen Engelkreis mit den Symbolkarten 1-49 legt. Gleichzeitig würde ich dazu raten, das Kind mit den Kinderengelsymbolen "spielen" zu lassen und es sich immer wieder ein Kindersymbol auszusuchen, auf dem es dann schläft/ es bei sich trägt,....Die Mutter könnte sich zur Unterstützung von den Symbolkarten 1-49 eine Karte ziehen und darauf schlafen. Für das Kind wäre die Engel-Aura-Essenz "HARIEL" sehr hilfreich. Sie beruhigt, löst Schocks auf,...
Ich bin sicher, dass Sie dieses Thema mit Hilfe der Engelwelt gut bewältigen können und wünsche Ihnen alles Liebe! (Susanne Seger, Österreich, susanne.seger@drei.at und Facebook)

Zuerst mal eine kleine Einführung in die heutige Ernährung: Klassische Lebensmittel (auch biologische Nahrungsmittel vom Grosshandel) werden mit Zucker gestreckt. Zucker ist im Einkauf sehr günstig und macht abhängig. Vor allem ist der Zuckeranteil bei Fertigprodukten (wir sprechen noch gar nicht von den Konservierungsstoffen) so hoch, damit die Produkte geschmacklich erträglich werden. Somit ist es heute schwierig, dass keine Abhängigkeit von Zucker entsteht (Der Bio-Fachhandel hilft Ihnen in Ernährungsfragen sicherlich weiter). Unsererseits empfehlen wir Ihnen einen Cutting-Kreis (siehe Download www.ekonja-verlag.com) mit dem Schlagwort „Zuckerabhängigkeit“, reduzieren Sie allmählich den Kristallzucker und versuchen Sie es mit Dörrfrüchten (z.B. Datteln haben einen hohen Fruchtzuckergehalt).
Sucht nach Zucker ist auf der emotionalen Ebene ein Verlangen nach Zuwendung und Geborgenheit. Da Ihre Schwester beruflich gefordert ist, kommt die gemeinsame Zeit mit Kind sicherlich zu kurz. Bauen Sie sich Zeitinseln, z. B. eine halbe Stunde am Tag und unternehmen Sie das, wonach Ihr Kind Lust hat.
Unterstützend wirkt die Essenz N°4 „Engel für Reinheit und Klarheit“, die hilft den Körper zu reinigen und alte blockierende Muster zu lösen. Viel Glück (Wir haben in der direkten Form geschrieben, da es sonst unverständlich geworden wäre. Angesprochen sind Ihre Schwester und deren Sohn)- (Alexandra & Aaron Britschgi, Schweiz; www.vikubu.ch und Facebook „Villa Kunterbunt“)


Wenn ich mich in die Energie dieses Schreibens „einklinke“ so erhalte ich als Antwort „Emotionales Essen“ und bekomme dazu das Bild einer schwangeren Frau. Ich nehme an, dass die Thematik ihre Wurzeln in der Schwangerschaft der Mutter hat. Deshalb empfehle ich auf zwei Ebenen zu arbeiten. Zum einen mit der Mutter um die Zeit von Empfängnis und Schwangerschaft aufzuarbeiten und zu heilen. Naheliegend sind hier die energetischen Hilfsmittel der Kombiessenzen Nr. 17| Muriel – sowie Nr. 13 | Yeliel für den Aspekt der emotionalen Balance während dieser Monate. Ich würde die Nr. 17 als Essenz nehmen und die Nr. 13 als Heilkreis (Schutzkreis siehe www.ekonja-verlag.com / Dowanload) legen. Und dann jeweils der Themen die sich aufzeigen.
Auch braucht die Mutter Unterstützung in dieser Situation, sodass die Lösung des Problems nicht auf ihr alleine lastet. Energetisch unterstützen würde ich sie beim Thema „Grenzen setzen“ und „Standhalten“, da dem Kind ein „Umfallen“ nicht dient – und man nur herausfordert, dass das Kind „gezwungen wird“ exzessiver zu schreien, damit die Mutter nachgibt. Was ist mit dem Vater? Er scheint auch eine Rolle „inne zu haben“ – die sich ungesund auf die Situation auswirkt, oder als „Schlüssel“ dient. Eventuell könnte er den Prozess hilfreich begleiten, indem er den Part der „Entwöhnung“ übernimmt. Möglicherweise ist auch ein Aufenthalt bei Tante oder Oma für das Kind entspannend, grad in der „akuten“ Zeit des „Entzugs“.
Die zweite Ebene ist die Arbeit mit dem Kind. Zunächst muss die Bindung, die nicht der Liebe dient, zur Mutter getrennt werden, um dieses Muster des „emotionalen Essens“ zu lösen. Hierzu würde ich einen Cuttingkreis (www.ekonja-verlag.com / Download) legen und dazu die zu verwendenden Symbole entsprechend austesten. Das Kind braucht auch Unterstützung um aus dieser Konditionierung des Essens liebevoll heraus begleitet zu werden. Hierbei helfen die Engelkombisymbole Nr. 6 | Ramiel – um auch den emotionalen Haushalt des Kindes zu balancieren würde ich mit dem Kombiöl Nr. 13 regelmässig die Fussreflexzonen massieren bzw den ganzen Körper (dazu einige Tropfen von Nr. 13 zu einem Körperöl geben.
Auch die Veränderung des Essverhaltens will begleitet werden und der Junge behutsam raus begleitet werden, indem man die Mengen reduziert und die Süßigkeiten durch andere, gesündere ersetzt. (z. B. Gummibärli aus Apfeldicksaft.
Selbstverständlich muss aber auch darauf geachtet werden, dass das „Übermaß“ das sich das Kind derzeit von Süßigkeiten holt, zunächst mit Aufmerksamkeit und Zuwendung ersetzt wird.(Daniela Hutter, www.danielahutter.com und Facebook )

Da ich von der Annahme ausgehe, dass Sie diese Situation schon mit Cuttigkreis, Heilkreis, Kombi – Symbolen bearbeitet haben, versuche ich, meine Erfahrungen zu schreiben. Als Biologielehrerin erzählte ich den Schülern,
*** dass dem Körper bei zu großem Schokoladenkonsum (Zuckerkonsum) sehr viel Magnesium entzogen wird. Wenn der Körper Magnesiummangel hat, signalisiert er Lust auf Schokolade. Schokolade entzieht dem Körper aber Magnesium und somit ist das ein ständiger Kreislauf. Vielleicht wären Magnesiumbrausetabletten oder Schüsslersalze (Nr. 7 Magnesium Phosphoricum) eine Hilfe.
*** dass man die Geschmacksnerven dadurch austricksen kann, wenn man sich während des Schokoladeessens die Nase zuhält
*** Tee mit Caramelgeschmack
*** kleine Schokoladestücke ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen
*** Bitterschokolade
*** viel Bewegung in der frischen Luft
Ja das waren so meine Ansätze, die ich im Unterricht weitergab. Ich wünsche Ihnen aus tiefstem Herzen, dass sich Ihr Sohn, der bald die Trotzphase (brüllend auf dem Boden – dies konnte mein Sohn auch) vorbei hat, beruhigt. Ich bat vor 20 Jahren immer den Himmel um Hilfe. So wurde ich stets gestärkt. Alles Liebe und die Kraft und Hilfe Gottes. (Silvia Lichtenegger, Österreich; Facebook)

Montag, 6. Dezember 2010

Noch immer nicht sauber


Unser Sohn ist 3 Jahre alt und noch nicht sauber. Das ist ja noch nicht bedenklich, jedoch was mich sehr, sehr beschäftigt, dass wenn ich ihn frage, ob wir heute keine Windel anziehen sollen, blockt er total ab. Das soll seine kleine Schwester machen aber nicht er. Er setzt sich auch nicht auf das WC, er hat irgendwie Hemmungen. Das gleiche auch bei Töpfchen oder ähnlichem. Wie kann ich meinem Sohn helfen, zu welchem Engel kann ich mich wenden, damit er das ohne Druck bald kann.

Liebe Mama, so wie Ihnen geht es ganz vielen Müttern von denen erwartet wird, dass ihre Kinder eigentlich schon sauber sein sollten. Das Problem liegt oft darin, dass besonders Mütter die zum ersten Mal durch diese Erfahrung gehen, sich leicht verunsichern lassen: Von den Medien, von Freundinnen, von gutmeinenden Omas oder vom Kinderarzt. Jeder weiß wie es geht und plötzlich wird aus der „natürlichsten Sache der Welt“ eine Art Wettkampf, ein Training. Spüren Sie die Anspannung die sich da plötzlich aufbaut? Bei Ihnen, bei Ihrem kleinen Sohn?
Bitte atmen Sie tief ein und aus! Entspannen Sie sich! Sobald Sie sich nämlich entspannen können, kann es Ihr Sohn auch. Entspannen bedeutet Loslassen können!
Ich möchte Sie zu einer kleinen Meditationsreise einladen:
Setzen Sie sich in Ruhe hin, schließen Sie die Augen und atmen Sie ein paar mal tief ein und aus. Begeben Sie sich auf eine wunderschöne Wiese mit vielen bunten Blumen. Spüren Sie die laue Sommerluft und hören Sie das Gezwitscher der Vögel. Unter einem ausladenden Baum setzen Sie sich auf eine Bank. Laden Sie nun folgende Engel zu sich ein: Ihre Schutzengel und die Schutzengel Ihres Sohnes. Und da kommen auch schon vier wunderschöne, lichtvolle Gestalten auf Sie zu. Fühlen Sie die Geborgenheit, die sie mitbringen. Nun erzählen Sie den Engeln von Ihrem Sohn und dass Sie Hilfe brauchen um ihn beim Sauberwerden zu unterstützen. Wohlwollend lächeln die Engel und plötzliche hören Sie ganz klar die Worte: Geh in das Gefühl der Liebe! Sie spüren, wie sich Ihr Herzchakra öffnet wie eine wunderschöne Rose...das Gefühl der Liebe zu Ihrem Sohn durchflutet Sie. Glück durchflutet Sie!
Im Licht dieser Liebe ist plötzlich vieles klar: Diese kleine Menschenseele hat SIE ausgesucht um mit Ihnen den Weg gemeinsam zu gehen! Sie wissen, dass diese Seele einen Zeitplan für alles im Leben hat: Den Zeitpunkt der Geburt, den Zeitpunkt des Laufenlernes und eben auch den Zeitpunkt um aufs Töpfchen zu gehen, alles wurde vorausgeplant. Sie spüren die Großartigkeit Ihres Sohnes, der jetzt noch im Körper eines kleines Kindes lebt....sie spüren seine Würde und begreifen: Er wird Ihnen Signale senden, wenn er keine Windeln mehr benötigt! Nun bringen die Schutzengel noch Ihren kleinen Sohn zu Ihnen: Nehmen Sie ihn in die Arme und versichern Sie ihm, wie sehr Sie ihn lieben und dass er sich Zeit lassen darf mit dem Sauberwerden. Halten Sie ihn und genießen Sie das Gefühl der bedingungslosen Liebe und der Vertrautheit. Ihre Schutzengel bilden eine Kreis um Sie beide und schicken Ihnen Liebe in Form einer riesigen, rosafarbenen Wolke, die Sie beide einhüllt. Bleiben Sie in dieser Situation, solange es Ihnen beiden guttut. Anschließend verabschieden Sie sich von den Schutzengeln sowie von Ihrem Sohn. Recken und strecken Sie sich und atmen Sie ein paarmal tief ein und aus. Öffnen Sie Ihre Augen langsam und kommen Sie ins Hier und Jetzt.
Um die Situation auf einer weiteren energetischen Ebene zu unterstützen, legen Sie einen Kreis mit den "Engel-Symbolkarten 1-49" von Ingrid Auer (Anleitung als Download auf www.ekonj-verlag.com kostenlos erhältlich). Zusätzlich ziehen Sie ein Symbol von den "Kindersymbolen" speziell für Ihren Sohn und legen es in die Mitte des Kreises gemeinsam mit einem Foto Ihres Sohnes und der Bitte an die Engel, den Prozess des Sauberwerdens zu unterstützen.
Wie Sie den Engelkreis legen können, erfahren Sie in dem Buch: „Heilende Engelsymbole“ von Ingrid Auer. Das Buch „Engelsymbole für Kinder“ stammt ebenfalls von ihr und sollte in jedem Haushalt mit Kindern vorhanden sein. Herzliche Grüße an Sie und Ihren Sohn und denken Sie daran: Wann immer Sie unsicher in Erziehungsthemen sind, fragen Sie sich: WAS WÜRDE DIE LIEBE DAZU SAGEN? (Foto: Manuela Luncer, Kroatien)

Finn, unser Jüngster (nicht Kleinster, das ist sehr wichtig), wird nächste Woche 4 Jahre alt. Vor zirka einem Jahr hatte ich als Vater das Gefühl, er müsste doch jetzt trocken sein. Dann kam die Blockade seinerseits, nichts wollte er mehr versuchen. Daraufhin legten wir mit den Engelkarten ein Cutting-Kreis(Anleitung als Download auf www.ekonj-verlag.com kostenlos erhältlich), auf der oberen Seite schrieben wir „Windeln“ und gleichzeitig auch noch „Schnuller“, auf der unteren Seite Namen und Geburtstag. Wir hörten auf, das ganze als Thema mit ihm zu besprechen. Nach kurzer Zeit wollte Finn von sich aus aufs Klo, bald waren die Windeln den ganzen Tag weg. Lassen Sie Ihrem Kind Zeit, unser Junge hat heute noch die Windel in der Nacht, mit dem Schnuller hat‘s gar nicht geklappt. Es ist für Kinder sehr schwierig, den „Mechanismus“ Körper zu verstehen und anzuwenden. Man hört nur immer von den Fällen, wo es speziell früh geklappt hat, doch die Mehrheit der Kinder braucht ein bisschen Übung und vor allem mehr Zeit. Viel Glück. Aaron und Alexandra Britschggi, Schweiz (sind unter "Villa Kunterbunt" auf Facebook zu finden)

Letzthin sagten die Engel, als eine Mutter eine pädagogische Frage stellte, sie solle mit der Weisheit des Hofnarren ihren Sohn pädagogisch begleiten. Könige waren ja so weise und hatten ihren Hofnarren. Oder waren es am Ende verkleidete Engel? Jedenfalls habe ich mir innerlich eine Narrenkappe aufgesetzt und mir Ihre beschriebene Situation vorgestellt: Mein Szenenanfang beginnt mit der Frage: “Wollen wir es heute mal ohne Windeln probieren?“ Sohn verschränkt die Arme, verengt den Blick und sagt bockig: „Nein, meine kleine Schwester soll es machen, nicht ich!!“ Mit der Narrenkappe auf dem Kopf gefällt mir die Antwort, spüre ein Schmunzeln in mir. Sehe mich ihn anschauen und sagen: „Du, die will auch nicht.“
Kinder der Neuen Zeit reagieren hoch sensibel auf Erwartungen, Druck und versteckte Absichten. Und ich beobachte, dass sie einen unvergleichbaren, persönlichen Entwicklungsweg gehen. Mütter der Neuen Zeit sind herausgefordert immer wieder neu das Vertrauen zu aktivieren, dass bei ihren Kindern alles gut ist, wie es ist. Dies ist eine innere Arbeit, welche nicht zu unterschätzen ist.
Aus diesem Grund ist mein Impuls, Ihnen einen "Kraftkreis" für sich und ihre Mutterrolle vorzuschlagen. Sie nehmen ein Blatt und schreiben darauf Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum. Sehen sich mit Ihrem inneren Auge in Ihrer Mutterrolle wirken. Jetzt bekommen Sie Assistenten an die Seite. Engel möchten Sie unterstützen. Wie viele sind es? Die Zahl, welche Ihnen ganz spontan in den Sinn kommt, stimmt.
Und das ist auch die Anzahl der Engelkarten, welche Sie für sich aus dem Kartenset "Heilende Engelsymbole 1-49" ziehen, aufs Blatt legen und eine Zeit lang liegen lassen können. Brigitte Heynen, Schweiz (ist auch auf Facebook zu finden)

Ich würde Ihnen raten, sich keine Sorgen zu machen. Je weniger Sie darüber nachdenken, je weniger Druck Sie unbewusst ausüben, desto schneller wird Ihr Sohn sauber sein.
Trotzdem können Sie mit den "Engelsymbolen für Kinder" von Ingrid Auer mit Ihrem Kind "spielen". Lassen Sie ihn immer wieder ein Symbol ziehen, auf dem er dann einige Zeit schlafen kann und wenn er möchte, können Sie ihm die dazugehörige Geschichte vorlesen. Kinder lieben auch selbst ausgedachte Geschichten. Eine solche könnte es geben, wenn er sich doch entschließt, aufs Töpfchen zu gehen. All das sollte spielerisch geschehen.
Eine andere Möglichkeit wäre die Anwendung des Engel-Kombi-Öls Nr.3 "Hariel"(= Kindernotfallsöl). Es löst sämtliche Schocks,etc...bei Kindern auf.
Damit Sie selbst das Thema leichter loslassen können, würde ich Ihnen empfehlen, mit den "Engel-Symbolkarten 1-49" von Ingrid Auer zu arbeiten. Denken Sie an das Thema, ziehen Sie eine Karte und schlafen Sie einige Wochen darauf.
Zum Schluss, wie fast immer, rate ich, einen Schutzkreis aus Engelsymbolkarten zu legen. Die Anleitung finden Sie als kostenlosen Download unter www.ekonja-verlag.com.
Susanne Seger (ist auch auf Facebook zu finden)

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Angst, dass ich sterbe



Seit etwa 9 Monaten hat meine Tochter (9 Jahre alt) beinahe täglich Angst, ich könnte sterben. Sie bricht in Panik aus und glaubt, ich könnte nicht mehr zurückkommen, wenn ich Termine außer Haus habe, auch wenn es nur ein Friseurbesuch ist. Dabei haben wir unser Kind niemals alleine gelassen, wir sind worttreu und halten Versprechen ein. Täglich fragt sie abends vor dem Einschlafen: Sterbe ich eh nicht heute Nacht? Stirbst du sicher nicht heute Nacht? Stirbt Papa sicher nicht heute Nacht? Versprichst du mir das? Sicherlich? Ehrenwort? Wenn ich dann bejahe, seufzt sie tief und schläft ein. Meine Tochter ist mit Engelsymbolen und –essenzen aufgewachsen und leidet selber sehr unter dieser Angst. Sie ist ihr furchtbar unangenehm. Doch im Augenblick scheint nichts zu helfen, vielleicht habt Ihr noch einen Tipp für mich. Danke!

Ich denke, dass dies sehr alte Ängste sind. Ich würde Ihnen empfehlen, dass Sie und Ihre Tochter die Engel-Kombi-Essenz Nr.25 "Cithael/ Karma" einnehmen. Die Kinderengelsymbole Nr. 3 - 7 sind Symbole gegen Ängste. Diese könnten Sie im Kreis unters Leintuch ins Bett Ihrer Tochter legen und diese würde dann darauf schlafen. In der Nacht wirken die Symbole besonders gut.
Ausserdem würde ich zu diesem Thema einen kombinierten Engelsymbolkreis mit den Symbolkarten 1-49, den Meistersymbolkarten und eventuell noch mit den Transformationssymbolen legen. Auch die Meister-Aura-Essenz "Serapis Bey" kann vieles in diesem Bereich auflösen.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Meditation "Karma Clearing", die Sie machen könnten. Die CD ist dem Buch "Karma Clearing" von Doreen Virtue beigelegt. Sie ist sehr wirkungsvoll und man geht NICHT durch frühere Leben durch. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter ganz viel und besonders schnelle Hilfe!
(Foto: Susanne Seger, Österreich)

Der Tod ist Teil des Lebens wie eine Geburt, liebe Mutter. Das weiß auch deine Tochter. Doch der Tod ist für sie (noch) nicht greifbar, darin liegt für sie viel Unsicherheit, was er bedeuten kann. Selbstverständlich – denn dieses Thema ist oft auch ein großer Mythos für viele Erwachsene. Hinzu kommt ein Aspekt dass deine Tochter sehr nahe an „den anderen Welten“ ist und damit auch an „deinen unbewussten Gefühlen“.
Ich würde mich auf mehreren Wegen dem Thema zuwenden. Zunächst, ganz individuell: was verbindest du mit dem Tod – welche Angst des Verlustes hast du? Möglicherweise ist da auch noch Trauer, die nicht ganz verarbeitet wurde – auf all das reagiert deine Tochter auch.
Der nächste Weg, den ich empfehle, ist gemeinsam ganz offen mit deiner Tochter mit dem Thema umzugehen, und zwar von vielerlei Seiten. Was bedeutet Sterben, wie stellen sich die Menschen das Sterben vor, was kann danach sein – bis hin zu Erklären / Besprechen von Bestattung – Begräbnis – Friedhof ... eben alles was zum Tod dazu kommt. Ich denke, in dieser Annäherung gibt es auch Feedback von der Tochter, wobei durchaus auch weitere (noch) unbewusste Ebenen freigegeben werden, die darauf hinweisen, woher sie diese Ängste hat. Manchmal greifen Kinder auch etwas auf – was sie hören /sehen – und eigentlich nicht für sie bestimmt war. Vielleicht auch aus einem Gespräch mit ihren Freundinnen oder Sorgen / Gefühle ihrer Freundinnen, die sie übernommen hat. Das kann auch länger zurück liegen und ihr Unterbewusstsein hat es erst jetzt frei gegeben.
Unterstützend würde ich a) einen mehrfachen Heilkreis legen mit 1) den Engelkombisymbolen Nr. 42 | Coruel , damit sie besser bei sich bleiben kann + 2) Engelkombisymbole Nr. 25 | Cithael, um karmische Erfahrungen aus ihren Vorleben abzugrenzen + 3) Engelkombisymbole Nr. 02 |Nanael + in die Mitte (wo du ihr Foto drauf legst) die Karte von Erzengel Michael.
Und sorge auch für dich für entsprechende Unterstützung mit den Engelsymbolen – je nachdem welche Themen sich zeigen, am besten du testest es für dich dann aus. (Daniela Hutter, Österreich)

Momentan befinden wir uns in einem weltlichen Sterbe-Loslass-Prozess, der aber nicht auf der körperlichen Ebene passiert. Besonders feinfühlige Kinder fühlen dieses Loslassen sehr intensiv. Für die Kinder ist es aber sehr schwer, dieses Gefühl richtig einzuordnen. Auch in unserer Umgebung häuft sich dieses „Phänomen“: sei es in der Kindergruppe oder bei der Klangarbeit. Lassen sie Ihre Tochter eine Zeichnung anfertigen, die dieses Gefühl ausdrückt. Ergänzen Sie es gemeinsam noch mit einigen Worten dazu, und machen Sie einen „Cuttingkreis“ mit dem Erzengel Michael als Trennkarte. Zusätzlich unterstützt die Engel-Kombi-Essenz N° 22 Doriel diesen Prozess. Viel Glück. (Alexandra & Aaron Britschggi, Schweiz)

Liebe Eltern, Ihre Tochter kann sich wohl nicht erinnern, woher sie ihre Ängste hat? Eine Szene in einem Film, ein Gespräch unter Erwachsenen, eine Erinnerung an ein früheres Leben....die Gründe für das plötzliche Auftauchen dieser Ängste können vielfältig sein. Da wir jedoch positive Energie in die Auflösung der Angst schicken möchten und das „Rückwärtsschauen“ eigentlich nichts bringt, empfehle ich ein erstes „Großreinmachen“ des energetischen Systems Ihrer Tochter. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einer MET Therapeutin gemacht. MET bedeutet Meridian Energie Technik. Stellen Sie sich das so vor: Sämtliche belastende Emotionen entstehen durch Blockaden im Energiesystem= Meridiansystem. Es klingt etwas erstaunlich, aber durch das sanfte Beklopfen bestimmter Schlüsselpunkte im Meridiansystem können diese Blockaden und die daraus resultierenden belastenden Gefühle sofort und dauerhaft aufgelöst werden. Außerdem wird die innere Wahrnehmung geschärft und hilfreiche Impulse können ihren Weg in das Bewusstsein Ihrer Tochter finden.
Versprühen Sie vor der Sitzung die Engel-Aura-Essenz "Erzengel Michael". Ihre Tochter kann auch ein Engelsymbol ziehen. Da Sie bereits versiert sind, könnte Ihre Tochter intuitiv entscheiden, von welchen Symbolen(Set 1-49 oder Meistersymbole etc.)sie eine Symbolkarte ziehen möchte und es während der Sitzung auf ihren Solarplexus legt. Dieses Symbol sollte sie dann noch längere Zeit begleiten. (Trinkwasser aufladen, unter den Kopfpolster legen) Meine Empfehlung für eine sehr feinfühlige und engelliebende MET Therapeutin: www.lustig und frei, Psychoenergetische Praxis von Frau Mag.Daniela Hofbauer in Wien.
Weiters empfehle ich für Ihre Tochter die Engelessenz Nr.36. Diese Essenz hilft beim Thema Loslassen. Beim Loslassen von bestimmten Vorstellungen, vor allem beim Loslassen von Verlustängsten. Niemand von uns kann mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, am nächsten Morgen noch in dieser Dimension aufzuwachen oder vom Friseurbesuch gesund und munter nach Hause zu kommen. Insofern kommt Ihre Tochter der Wahrheit des Lebens sehr nahe. Mit obiger Engelessenz wird es ihr jedoch ermöglicht, den Lernschritt dahingehend zu machen, dass im Loslassen ihre einzige Sicherheit liegt: Vertrauen ins Leben zu bekommen. Zusätzlich verwenden Sie bitte weiterhin die Engel-Aura-Essenz "Erzengel Michael", besonders vor dem Schlafengehen.
Es wäre auch noch angebracht wenn Sie sich mit ihrer Tochter ausführlich über das Thema „Tod und Sterben“ auseinandersetzten. Je offener Sie dieses von unserer Gesellschaft tabuisierte Thema ansprechen, umso „alltäglicher“ wird es sich für Ihre Tochter anfühlen. Sie könnten ein Buch über Nahtoderfahrungen lesen und Ihrer Tochter darüber erzählen. Diese Berichte sind wunderschön und tröstlich. Von Herzen wünsche ich Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute! (Manuela Luncer, Kroatien)

Liebe Mutter, zunächst möchte ich Sie damit vertrösten, dass ich die Gefühle Ihrer Tochter sehr gut nachempfinden kann. Da ich selbst Mutter von drei Kindern bin, weiss ich, wie belastend solch eine Phase sein kann. Deshalb meine Bitte an Sie: verzweifeln Sie nicht! Sie machen alles so gut, wie Sie es nur können! Halten Sie bitte durch! Als Kind, etwa mit dem Eintritt in die erste Klasse, die erste grosse Abnabelung von meiner Mama, habe ich ständig unter Verlustsängsten gelitten. Das war so schlimm, dass ich im Unterricht angefangen habe zu weinen. Der Gedanke an meine Mama hat Heulkrämpfe ausgelöst, sodass die Lehrer meine Mutter anrufen mussten. Immer dieses Gefühl, Sie könnte nicht mehr da sein, wenn ich nach Hause komme. Immer diese Angst. Ich erinnere mich noch gut an eine Szenen, als ich bei Nachbarskinder schlafen wollte, der verzweifelter Vater hat mich dann doch huckpack nach Hause getragen. Ich fand es selbst, genau wie Ihre Tochter ganz schlimm, und wollte immer mutig sein und habe mich wieder getraut, aber dann, einmal das es dunkel wurde, hat die Angst wieder zugeschlagen. Dieser Zustand hielt auch beim Wechsel auf eine weiterführende Schule noch an. Ich wollte mich nie aus meinem mir bekannten Revier hinaus entwicklen. Immer wenn Veränderung anstand, war ich zwar neugierig und wollte mutig sein, aber irgendwie habe ich mich immer dagegen gewehrt. Mit 14 hatte ich es dann geschafft. Ich fuhr mit den Eltern meiner Freundin nach Südfrankreich. 14 Tage ohne meine Mama. Ich weiss noch, wie stolz ich war, als ich wieder zu Hause war. Auch meine Eltern waren immer bei mir, ich bin sehr wohl behütet mit zwei älteren Brüdern aufgewachsen. Es war keine einfache Zeit, bestimmt auch nicht für meine Eltern.
Mein ältester Sohn hat auch Verlustängste, er hat immer Angst seine Oma könnte sterben. So wurde ein altes Thema wieder aktuell und ich habe mir sehr viel Gedanken darüber gemacht. Eine ganze Zeit habe ich das Verhalten meiner Mutter von damals reflektiert und hinterfragt. Mein erster Impuls gehört deshalb zunächst Ihnen: Wie gehen Sie mit Veränderung um. Sind Sie im Fluss des Lebens? Fällt es Ihnen schwer loszulassen, klammern Sie evtl.? Ist das Kind überbehütet? Haben SIE Angst, Ihrer Tochter könnte etwas zustossen? Kann es sein, dass Sie diese Ängste unbewusst übertragen? Haben Sie schon einmal mit Ihrer Tochter über die Karte Nr. 27 Tod und Wiedergeburt (Buch 1-49, Heilende Engelsymbole) gesprochen? Seit ich meinen Sohn über den Tod aufgeklärt habe, geht er damit viel leichter um. Vielleicht möchten Sie sich noch einmal mit dem Thema " Engel für Geborgenheit und Sicherheit" Nr. 11 ( Buch 1- 49) auseinander setzen und evtl. die entsprechende Engelessenz Nr. 11 unterstützend einnehmen. Es wäre Interessant was nach einiger Zeit mit Ihrer Tochter passiert.
Können Sie einen Zusammenhang, einen Auslöser finden, der die Angst bei Ihrer Tochter hätte auslösen können? Evtl. auch ein Schulbeginn? Gab es einen Unfall, Todesfall oder vielleicht einen viel weniger dramatischen Auslöser? Geben Sie Ihrer Tochter weiterhin den Schutz und die Geborgenheit von Erzengel Michael und stellen Sie das "Engel-Kombi-Öl Nr. 43" in Reichweite und wenn die Angst wieder kommt, fragen Sie Ihre Tochter, wo im Körper sie die Angst fühlen kann. Träufeln Sie dann ein paar Tropfen auf diese Stelle und massieren Sie das Öl sanft ein. Das verbindet Sie beide, gibt Trost und Sicherheit und das Öl hat mir schon sehr oft geholfen. Es unterstützt das Kind Entwicklungsschritte leichter zu zu lassen. Ich werde an Sie denken. Von Mutterherz zu Mutterherz! Christine Poignie, Mallorca

Wieder möchte ich zuerst mit den Augen der Biographiearbeiterin einen Aspekt beleuchten. In der Biographiearbeit (anthroposophische Betrachtung des Entwicklungsweges) wird um die 9 Jahre von der so genannten "Gefühlsgeburt" gesprochen. Das Kind erlebt eine grosse Veränderung. Es beginnt die Andern und deren Gefühle wahr zu nehmen. Trennung wird erlebt: hier bin ich mit meinen Gefühlen, dort die Andern. Durch diese "Geburt", oder auch durch das "Erwachen" wird Vieles auf sich bezogen. "Mama hat eine schlechte Laune - was habe ich falsch gemacht?" sind typische Reaktionen. Sympathie und Antipathie werden ganz stark erlebt. "Du bist meine Freundin, du bist nicht meine Freundin." In dieser hoch sensiblen Zeit ist das Erleben auf der seelischen Ebene sehr intensiv und auch dramatisch. Es ist eine entscheidende Phase für das Vertrauen zwischenmenschlicher Beziehungen. Das Erleben der Angst gehört anscheinend zur Zeit noch zu unserer Entwicklung. In meinen "Power-Mädchenkursen" ist das Thema Angst immer wieder hoch aktuell. Angefangen von der Angst der Dunkelheit, bis zu den Todesängsten.
Wie kann das Vertrauen in dieser Zeit gestärkt werden? Wenn etwas als schön empfunden wird, wird das Vertrauen auf der seelischen Ebene gestärkt. Das heisst konkret: Eine Engelkarte "als Zeugen" ziehen und zu sich nehmen und einen Dialog führen. "Lieber Engel heute war wieder viel los: ..." 1. Runde im Gespräch: den Tag betrachten 2.Runde mit Hilfe der Engelkarte: "Der Engel hat ganz gut zugehört" und jetzt mit der Karte den Tag "glattstreichen/ausgleichen". Das heisst: die Karte in die Hand nehmen und rund um den Körper streichen, bis es sich einfach gut anfühlt. 3. Runde im Gespräch: "Was war heute schön?" Und das, was als schön empfunden wurde kurz anschauen und fühlen. Wo im Körper ist das schöne Gefühl spürbar? Hat es eine Farbe? Die Farbe breitet sich über den Körper hinaus aus. 4. Runde mit der Engelkarte: Das schöne Gefühl noch einmal mit der Kraft der Engel stärken. Die Engelkarte über die Aura streichen bis es sich rund anfühlt. Zum Abschluss die Engelkarte aufs Herz Ihrer Tochter legen und der Engel strahlt mit dem Herzen zu Mamas Herz, zu Papas Herz...zu all den Menschen, Tieren und Orten, mir denen Ihre Tochter verbunden ist. Ich glaube der Engel umarmt noch einmal ganz liebevoll Ihre Tochter. Wenn’s mir erlaubt ist. strahle ich einen Herzgruss aus der Schweiz an Sie und Ihre Tochter! In Liebe, Brigitte Heynen